Der Wilhelm-Müller-Preis wurde von 1997 bis 2013 vom Land Sachsen-Anhalt vergeben. Ausgezeichnet wurde ein bestimmtes deutschsprachige Werk, wobei es sich um Romane, Lyrik, Reisebeschreibungen, Essays oder Reportagen handeln konnte. Der mit einem Preisgeld von 15.000 € versehene Preis wurde in der Regel alle drei Jahre vergeben, im Wechsel mit dem belletristischen Georg-Kaiser-Förderpreis und dem Friedrich-Nietzsche-Preis für philosophische Arbeiten.
Nach einer Neuordnung der Literaturpreise durch das Land gibt es seit 2015 nur mehr den Klopstock-Preis für neue Literatur.
[2013-2010] [2009-2000] [1999-1997]
Wilhelm-Müller-Preis 2013-2010 | ||
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Jahr | Autor | Ausgewählte Titel |
2013 | Angela Krauß | Im schönsten Fall |
2010 | Stephan Wackwitz | Fifth Avenue: Spaziergänge durch das letzte Jahrhundert |
Wilhelm-Müller-Preis 2009-2000 | ||
Jahr | Autor | Ausgewählte Titel |
2007 | Wilhelm Bartsch | Meckels Messerzüge |
2004 | Thomas Rosenlöcher | Die verkauften Pflastersteine: Dresdner Tagebuch |
2003 | Wolfgang Büscher | Hartland: Zu Fuß durch Amerika |
2001 | Rainer Kirsch | Verehrter Kollege. Briefe an Schriftsteller (als Hrsg.) |
Wilhelm-Müller-Preis 1999-1997 | ||
Jahr | Autor | Ausgewählte Titel |
1999 | Richard Pietraß | Die Gewichte |
1997 | Karl Mickel | Lachmunds Freunde. Erstes und Zweites Buch |