Der Gleim-Literaturpreis zeichnet im zweijährigen Rhythmus Autoren aus, die einen Beitrag zur Erschließung der Kulturgeschichte des 18. Jahrhunderts leisten und sich damit auch an Personen außerhalb eines Fachpublikums richten. Vergeben wird der Gleim-Literaturpreis vom Förderkreis Gleimhaus e.V. in Kooperation mit der in Sachsen-Anhalt gelegenen Stadt Halberstadt, in der sich auch das Gleimhaus mit seiner Handschriftensammlung befindet. Die erste Auszeichnung erfolgte im Jahr 1995, das Preisgeld beträgt 5.000 €.
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