Der Deutsche Wirtschaftsbuchpreis wird seit 2009 vergeben. Initiatoren waren zu Beginn das Handelsblatt, die Frankfurter Buchmesse und die Strategieberatung Booz. Letztere wurde für das Preisjahr 2011 von Goldmann Sachs abgelöst. Der Deutsche Wirtschaftsbuchpreis soll die Bedeutung des Wirtschaftsbuchs bei der Vermittlung ökonomischer Zusammenhänge unterstreichen und das Verständnis von Wirtschaft in der breiten Öffentlichkeit in beispielhafter Weise fördern. Der Literaturpreis ist mit 10.000 € Preisgeld dotiert.