Die SPD-nahe Friedrich-Eberst-Stiftung vergibt jährlich den Preis für Das politische Buch. Ausgezeichnet werden Bücher, die sich mit zentralen Themen der Friedrich-Ebert-Stiftung, wie Teilhabe, Zusammenhalt oder demokratische Kultur, befassen und den Prinzipien der sozialen Demokratie verpflichtet sind.
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Vor 1988 wurden keine bestimmten Titel sondern Personen und Organisationen ausgezeichnet:
Jahr | Preisträger |
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1987 | Günter Gaus, Angela Joschko, Hanne Huntemann, Ruhrfestspiele Recklinghausen |
1986 | Wolfgang Apitzsch, Thomas Klebe, Manfred Schumann, Lisa Fittko, Regina Becker-Schmidt, Gudrun-Axeli Knapp, Beate Schmidt |
1985 | Tomi Ungerer, Dieter Bänsch, Büchergilde Gutenberg |
1984 | Andrew Wilson, Johano Strasser, Klaus Traube, August Rathmann |
1983 | Christian Schaffernicht, Dietrich Güstrow |
1982 | Horst Brehm, Gerd Pohl, Ingeborg Bayer, Alwin Meyer, Karl-Klaus Rabe |