Marie-Luise-Kaschnitz-Preis

Der Marie-Luise-Kaschnitz-Preis wird seit 1984 verliehen, die Vergabe erfolgt in einem meist zweijährigen Rhythmus. Die Evangelische Akadamie Tutzing zeichnet mit dem Marie-Luise-Kaschnitz-Preis deutschsprachige Schriftsteller für ihr lyrisches und/oder essayistisches Lebenswerk aus und erinnert damit an die Lyrikerin Marie Luise Kaschnitz. Der Gewinn ist mit einem Preisgeld in Höhe von 7.500 € verbunden.

[2023-2020] [2019-2010] [2009-2000] [1999-1990] [1989-1984]

Marie-Luise-Kaschnitz-Preis 2023-2020
Jahr Autor Ausgewählte Titel
2023 Anja Kampmann Wie hoch die Wasser steigen
2021 Iris Wolff Die Unschärfe der Welt
Marie-Luise-Kaschnitz-Preis 2019-2010
Jahr Autor Ausgewählte Titel
2019 Angelika Klüssendorf Jahre später
2017 Michael Köhlmeier Das große Sagenbuch des klassischen Altertums
2015 Lutz Seiler Die Zeitwaage
2012 Thomas Lehr September. Fata Morgana
2010 Mirko Bonné Wie wir verschwinden
Marie-Luise-Kaschnitz-Preis 2009-2000
Jahr Autor Ausgewählte Titel
2008 Sibylle Lewitscharoff Blumenberg
2006 Pascal Mercier Nachtzug nach Lissabon
2004 Julia Franck Rücken an Rücken
2002 Robert Menasse Don Juan de la Mancha oder Die Erziehung der Lust
2000 Wulf Kirsten Die Prinzessinnen im Krautgarten
Marie-Luise-Kaschnitz-Preis 1999-1990
Jahr Autor Ausgewählte Titel
1998 Arnold Stadler New York machen wir das nächste Mal
1996 Erica Pedretti fremd genug
1994 Ruth Klüger weiter leben: Eine Jugend
1992 Gerhard Roth Bildung braucht Persönlichkeit: Wie Lernen gelingt
1990 Paul Nizon Das Jahr der Liebe
Marie-Luise-Kaschnitz-Preis 1989-1984
Jahr Autor Ausgewählte Titel
1988 Fritz Rudolf Fries Der Weg nach Oobliadooh
1986 Hanna Johansen Ich bin hier bloß die Katze
1984 Ilse Aichinger Gesammelte Werke