Würth-Preis für Europäische Literatur

Die Würth-Preise werden von der Stiftung Würth in verschiedenen Kategorien vergeben. Einer der Preise ist der Würth-Preis für Europäische Literatur, der an Schriftsteller vergeben wird, die „den Blick auf ein Europa der kulturellen Vielfalt“ richten. Der Würth-Preis für Europäische Literatur wurde zum ersten Mal 1997 vergeben. Seit 2000 findet die Preisverleihung alle zwei Jahre statt. Dotiert ist die Auszeichnung mit einem Preisgeld von 25.000 €.

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Colm Tóibín

Würth-Preis für Europäische Literatur 2024-2020
Jahr Autor Ausgewählte Titel
2024 Annie Ernaux Der Zauberer
Haus der Namen
2022 Annie Ernaux Das andere Mädchen
Anleitung ein anderer zu werden
2020 David Grossmann Eine Frau flieht vor einer Nachricht
Wohin du mich führst
Würth-Preis für Europäische Literatur 2019-2010
Jahr Autor Ausgewählte Titel
2018 Christoph Ransmayr Atlas eines ängstlichen Mannes
Die letzte Welt
2016 Peter Handke Wunschloses Unglück
Immer noch Sturm
2014 Péter Nádas Buch der Erinnerung
Parallelgeschichten
2012 Hanna Krall Herzkönig
Da ist kein Fluß mehr
2010 Ilija Trojanow Der Weltensammler
Die Welt ist groß und Rettung lauert überall
Würth-Preis für Europäische Literatur 2009-2000
Jahr Autor Ausgewählte Titel
2008 Peter Turrini Wie verdächtig ist der Mensch?
Die Eröffnung Endlich Schluß Kindmord
2006 Herta Müller Atemschaukel
Herztier
2004 Harald Hartung Wintermalerei
Aktennotiz meines Engels
2002 Claude Vigée Bischweiler oder Der große Lebold
Leben in Jerusalem. Eine Stimme im Zug der Zeit
2000 Claudio Magris Donau: Biographie eines Flusses
Ein anderes Meer
Würth-Preis für Europäische Literatur 1999-1997
Jahr Autor Ausgewählte Titel
1997 Hermann Lenz Verlassene Zimmer
Andere Tage